In unseren Workshops holen wir junge Menschen in ihrer Lebenswelt ab und orientieren uns an ihren individuellen Fragestellungen. Dabei verknüpfen wir unser Fachwissen als Psycholog*innen und Psychologiestudierende mit unserer Erfahrung in der Entwicklung von Lernformaten sowie in der Jugendarbeit. Denn damit etwas hängen bleibt, muss es lebensnah sein und Spaß machen. Unser Ansatz ist außerdem ressourcenorientiert. Ziel ist es nicht, den Kindern und Jugendlichen das Schreckgespenst der psychischen Erkrankungen an die Wand zu malen, sondern gemeinsam ihre vorhandenen Ressourcen zu identifizieren und zu stärken, die ihnen bei der Fürsorge für die eigene Gesundheit und im Umgang mit psychischen Herausforderungen helfen. Dazu gehört es auch, zu erkennen, wann die eigene Kraft nicht mehr ausreicht und es an der Zeit ist, sich professionelle Hilfe zu suchen.